Ich arbeite dort wo Strategie, Design und Daten sich treffen und sich erst einmal nicht verstehen. Zwischen all den Systemen, Tools und Dashboards suche ich nach dem roten Faden: Warum tun wir das eigentlich?
Die Antwort ist selten „wegen des KPIs“.
Sondern eher: weil Kommunikation dann funktioniert, wenn sie ehrlich, klug und ein bisschen schön ist.
Ich begleite Marken vom ersten Funken bis zur sauber laufenden Automation – genau dorthin, wo Strategie, Design, Technik und Insights nicht nebeneinanderstehen, sondern ineinandergreifen. Vier Felder, ein durchdachter Flow.
Strategie ist ein Schaffensprozess, der Klarheit formt, bevor sie sichtbar wird. Aus Markenbedarf, Ziel und Struktur entsteht ein Faden, der Teams leitet und Projekte trägt.
Daten sprechen leise, aber klar. Werden ihre Muster sichtbar, zeigen sie Zusammenhänge, die sonst verborgen bleiben – und offenbaren, was Orientierung gibt und wirklich zählt.
Design formt Klarheit, noch bevor man sie erkennt. Wenn Ästhetik und modularer Aufbau zusammenfinden, entsteht ein System, das Kampagnen trägt – flexibel und verlässlich.
Automatisierung ist ein Zusammenspiel aus Logik und Zusammenarbeit. Menschen erkennen Möglichkeiten, Systeme halten den Takt – so entsteht eine Reise, die sicher führt.
Mein Traum einer eigenen Agentur wurde früh wahr. Und obwohl das Leben später umsortiert hat, blieb Somethingblue.de einfach da – zuverlässig und eigensinnig genug, um weiterzugehen.
Heute ist es weniger Firma, mehr Handschrift: ein Ort für klare Ideen, kluge Strategien und Systeme, die Menschen entlasten statt verwirren.
Aus einem frühen Plan wurde etwas, das nie aufgehört hat, seinen eigenen Weg zu finden.
